November 3, 2024

Wintertheater TCVB - Die zwei längsten Stunden seines Lebens

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Kartenvorverkauf ab 01.11.24  -  Telefon: 0160 4152712

"Die zwei längsten Stunden seines Lebens"

Komödie in drei Akten von Bernd Kietzke

Inhalt: 

Eigentlich besteht das unkomplizierte Leben von Felix aus Feiern, Trinken und Nichtstun.

Als völlig überraschend die reichen Eltern seiner neuen Freundin hereinplatzen, passt das so gar nicht in den Tagesablauf. Ungefähr so wenig wie die Gerichtsvollzieherin, der Geldeintreiber und die Vermieterin, die alle ihre berechtigten Forderungen an ihn haben.

Zwei Stunden müssen nun überbrückt werden, dann geht der nächste Zug. Da die bisher wohlbehütete Tochter gerade nicht da ist, kann sich das versnobte Paar ungestört ein Bild vom nichtsnutzigen Galan der Tochter machen. Das chaotische Umfeld und seine eher provinziellen Eltern, machen es nicht unbedingt besser.

Die kommenden zwei Stunden werden die längsten im bisher so sorgenfreien Leben des armen Felix. Von den beteiligten Protagonisten wird das keiner unbeschadet oder gar unverändert überstehen.

Zur Aufführung:

Die zwei längsten Stunden seines Lebens


Für Schauspieler, egal ob „Profis“ oder Laiendarsteller, gibt es nichts Wichtigeres als volle Säle und viel Applaus vom Publikum. Beides war an unseren diesjährigen Theateraufführungen im Advent gegeben. Schon zwei Wochen vor dem ersten Theaterabend zeichnete sich beim Kartenvorverkauf ab, dass wir wieder einmal Zusatzreihen im Schützenhaus für unsere Gäste benötigen.

Also war mit einem vollen Saal die erste Voraussetzung für einen erfolgreichen Theaterabend zunächst am 30.11. schon mal gegeben. Mit dem Dreiakter „Die zwei längsten Stunden seines Lebens“, einer Komödie aus der Feder von Bernd Kietzke, wurde ein hervorragend passendes Stück für unsere Laienspielgruppe gefunden und die nächste Voraussetzung erfüllt.

Der Autor beschreibt sein Werk so: Eigentlich besteht das unkomplizierte Leben von Felix aus Feiern, Trinken und Nichtstun. Als völlig überraschend die reichen Eltern seiner neuen Freundin hereinplatzen, passt das so gar nicht in den Tagesablauf. Ungefähr so wenig wie die Gerichtsvollzieherin, der Geldeintreiber und die Vermieterin, die alle ihre berechtigten Forderungen an ihn haben. Zwei Stunden müssen nun überbrückt werden, dann geht der nächste Zug. Da die bisher wohlbehütete Tochter gerade nicht da ist, kann sich das versnobte Paar ungestört ein Bild vom nichtsnutzigen Galan der Tochter machen. Das chaotische Umfeld und seine eher provinziellen Eltern, machen es nicht unbedingt besser. Die kommenden zwei Stunden werden die längsten im bisher so sorgenfreien Leben des armen Felix. Von den beteiligten Protagonisten wird das keiner unbeschadet oder gar unverändert überstehen.

Auch das Bühnenbild ist eine wichtige Voraussetzung. Es galt das Publikum in die chaotische Studentenbude von Felix Frei zu entführen, was unserem Kulissenteam gelang.

Jetzt muss man als Schauspieler zum Erfolg nur noch in seine Rolle schlüpfen, am einfachsten geht das, wenn man die darzustellende Person mit ihren Charakteren ein Stück weit lebt.

Dominik Duckgeischel begrüßte am 30.11. die Zuschauer und stellte die Dartseller nach dem letzten Vorhang dem begeisterten Zuschauern vor:

Die Kiosk-Betreiberin, bei der man fast ewig anschreiben lassen kann, Trude Krämer gespielt von Anja Horst

Das Ehepaar Häuser, die dem Alkohol nicht abgeneigte Angela und Jörg, die Vermieter von Felix, die meist auf die Wunderwoche warten, gespielt Carolin Heck & Mathias Uhink

Die Geldeintreiber-Familie Pein, deren Kundenkreis sich manchmal überschneidet: Isabell, die Gerichtsvollzieherin und ihr Vater Inkasso-Hasso der mit eher schmerzlichen Argumenten arbeitet. Dargestellt von Kim Stöhler & Roger Meurisch  

Die Eltern von Felix, das Ehepaar Frei, Manuela und Fritze, gespielt von Ariane Murr & Helmut Maas

Die schon fast gefährliche Stalkerin, die ihren Felix für sich allein haben möchte, Nina Freud und ihr wahrscheinlich nächstes Opfer, Max den besten Freund von Felix. Sein „Künstlername“ ist Breite und er backt gerne besondere Kekse. Gespielt von Angelina Racky & Etienne Ehlenberger

Das Ehepaar Sauffen, der Brauereibesitzer Edelbert und Eleonor, die Besitzerin eines Mannes, der eine Brauerei besitzt, wurde gespielt von  Heidi Hartnagel & Gunter Köhm

In der Hauptrolle liebenswerte Chaot „Danger“ Felix Frei gespielt von Marc Wolf

Die Aufgabe der Souffleuse übernahm wieder wie auch das Schminken Marion Kopf.

Der langanhaltende Applaus war der Dank und Lohn für die Aktiven.

Als Technikteam waren Christian Petry, Sven Claasen, Robin Pfaff und Thomas Wolf wieder mit dabei.

Jetzt kommen wir zur allerletzten Voraussetzung für einen erfolgreichen Theaterabend: Das Publikum, das sich begeistern ließ. 

Wenige Tage vor der ersten Aufführung hatte Roxanne Haselsteiner, die in diesem Jahr neu in unserer Gruppe ist, einen Verkehrsunfall. Ihre Verletzungen machten es ihr unmöglich am 30.11. ihre ersten Auftritt auf der TCVB-Bühne zu machen. Angelina Racky erklärte sich dann kurzfristig (am 29.11.) bereit die Rolle zu übernehmen. Dies ist wahrlich keine leichte Aufgabe, die sie aber hervorragend gelöst hat. Der Beifall dafür war überwältigend. In den Aufführungen am 07. Und 08. Dezember spiele dann Roxanne die Rolle.

Wir sind dankbar für diesen tollen Einsatz. Angelina hat bis jetzt in unserer TCVB-Jugendgruppe mitgespielt, was beweist, wie wichtig für unseren Verein die Jugendarbeit ist. Ganz besonders stolz sind wir darauf, dass sogar mit Leonie Hansmann sogar noch eine zweite TCVB-Theaterspielerin bereit gewesen wäre diesen harten Job zu machen.

Zum Schluss stellte Helmut Maas noch kurz die Kampagne 2025 vor und wünschte allen einen nicht zu stressigen Advent, ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für das Jahr 2025.

Der Verein bedankt sich auch bei allen Helferinnen und Helfern in der Küche, an der Theke, …

Helmut Maas


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